
Referenzen
Andere über mich.
"Als ich mich zum Coaching angemeldet habe, fühlte ich mich aktuell mit allem überfordert. Mein Wunsch war, diese Überforderungszustände einmal genau zu beleuchten und einen anderen Umgang damit zu finden. Das Ziel, in dem von Frau Schwalbe begleiteten Prozess, war Klarheit zu schaffen und mich abzugrenzen. Ich konnte dann Handlungsspielräume entdecken und fing an, mich leichter zu fühlen. In Dienstbesprechungen begann ich sachlich, fachlich auf fehlende Absprachen und Unklarheiten hinzuweisen und fühlte mich nicht mehr für deren Folgen schuldig. Sehr neu ist für mich, Stille zu suchen und sie auszuhalten. Sie ist, wie die Gestaltung eines Raumes in dem Resonanz möglich ist, ein Raum, den ich - jetzt auch ohne Begleitung - weiter einrichten werde."
(Sozialpädagogin, 48 Jahre)
"Die Teamsupervision bedeutet für mich nochmal einen anderen, offenen und intensiveren Austausch mit mehr Zeit, als in den Mitarbeitergesprächen. Den Blick von außen mit den Fragen und Anregungen erlebe ich als sehr klärend und entlastend"
(Leiterin einer psychosozialen Einrichtung, 64 Jahre)
"Jemand hat Zeit für uns, bestärkt uns und lenkt den Blick nochmal auf andere Teile. Das ist hilfreich, um Lösungen zu finden."
(Sozialpädagogin, 52 Jahre)
"Das Wichtigste im Coaching-Prozess war für mich das Innehalten und darauf schauen, was ich bisher alles schon geschafft habe. Das hat mein Selbstvertrauen bestärkt und von dort aus konnte ich leicht herausfinden, wie es weitergehen soll."
(Freiberuflerin und Studentin, 36 Jahre)
"Wir fühlen uns in der Supervision mit Frau Schwalbe-Kleinhuis sehr wohl und gut aufgehoben. Für unser Team bedeutet dies, Unterstützung und Entlastung in unserer psychosozialen Arbeit zu erfahren, Unsicherheiten zu besprechen und Lösungsansätze zu erarbeiten. Vor allem hat es positive Wirkungen auf das Team. Die Teamfähigkeit bleibt erhalten und Konflikte können von vornherein vermieden werden. Die entspannte, lockere Atmosphäre trägt dazu bei, dass wir die Supervision als stressfrei und entlastend empfinden, auch gibt es uns eine Wertschätzung unserer Arbeit und positive Rückmeldung. Vielen Dank, Frau Schwalbe-Kleinhuis für "das offene Ohr."
(Team einer sozialpädagogischen Einrichtung)